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Albula-Passtrasse verschüttet

Am Albulapass im Kanton Graubünden ist am Montagabend nach einem starken Gewitter ein Erdrutsch niedergegangen. Dieser verschüttete die Strasse, die bis Dienstagmittag zwischen dem Hospiz und Preda gesperrt war. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

     

    Am Albulapass im Kanton Graubünden ist am Montagabend nach einem starken Gewitter ein Erdrutsch niedergegangen. Dieser verschüttete die Strasse, die bis Dienstagmittag zwischen dem Hospiz und Preda gesperrt war. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

    Gegen 18.30 Uhr seien rund hundert Kubikmeter Geröll auf die Strasse im Gebiet Cruschetta auf der Bergüner Seite des Passes niedergegangen, sagte Gion Dosch vom Strassenunterhalt des Kantons Graubünden am Dienstagmorgen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

    Lokal starke Niederschläge und Hagel hätten einen Hang in Bewegung gesetzt, sagte Dosch. Das Gebiet liegt auf gut 2200 Metern über Meer. Strassenbauwerke wurden nach ersten Angaben nicht beschädigt worden. Der Albulapass verbindet das Albulatal bei Tiefencastel mit dem Engadin bei La Punt.

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