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Aldi Suisse geht in die Städte

Der Kampf um die guten Detailhandelsverkaufsstellen in den Bahnhöfen gewinnt an Schub. Am Freitag hat der Discounter Aldi im Lausanner Bahnhof seine erste Filiale eingeweiht, die sich mit einem neuen Konzept vor allem an Pendlerkunden richtet.

 

 

Der Kampf um die guten Detailhandelsverkaufsstellen in den Bahnhöfen gewinnt an Schub. Am Freitag hat der Discounter Aldi im Lausanner Bahnhof seine erste Filiale eingeweiht, die sich mit einem neuen Konzept vor allem an Pendlerkunden richtet.

Die Filiale, in der etwa zwanzig Mitarbeiter beschäftigt arbeiten, ist 7 Tage die Woche von 5:30 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Sie werde rund tausend Artikel anbieten, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Der neue Laden «stellt einen wichtigen Schritt in der Expansion des Detailhändlers dar», der näher an die urbanen Zentren rücken will, hiess es weiter. Aldi rechnet damit, im ersten Quartal 2019 die Schwelle von 200 Filialen in der Schweiz zu überschreiten.

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