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Alkoholkonsum erreicht neuen Tiefststand

Bier und Spirituosen büssen in der Schweiz an Beliebtheit ein. Das wirkt sich auch auf den Alkoholkonsum aus, der im vergangenen Jahr einen neuen Tiefststand erreicht hat. Hierzulande trank die Bevölkerung 2013 pro Kopf umgerechnet 8,3 Liter reinen Alkohol.

 

 

Bier und Spirituosen büssen in der Schweiz an Beliebtheit ein. Das wirkt sich auch auf den Alkoholkonsum aus, der im vergangenen Jahr einen neuen Tiefststand erreicht hat. Hierzulande trank die Bevölkerung 2013 pro Kopf umgerechnet 8,3 Liter reinen Alkohol.

Im Jahr davor waren es 8,4 Liter gewesen. Der neuerliche Rückgang beim Alkoholkonsums sei auf konjunkturelle Faktoren und die veränderten Konsumgewohnheiten zurückzuführen, teilte die Eidg. Alkoholverwaltung am Mittwoch mit. Noch in den Achtzigerjahren trank jede Bewohnerin und jeder Bewohner der Schweiz jährlich umgerechnet rund 11 Liter reinen Alkohol. Das ist rund ein Drittel mehr als heute.

Konkret lässt sich der Rückgang beim Schweizer Konsum pro Kopf wie folgt zusammenfassen: Ein Glas Wein mehr, dafür zwei Stangen Bier und zwei Digestifs weniger. Durch die durchschnittliche Kehle flossen somit 36,1 Liter Wein und 55,8 Liter Bier. Bei den Spirituosen belief sich der Konsum auf 3,8 Liter.

Dennoch sind die Differenzen laut dem Bund bei der effektiven Menge beinahe bedeutungslos, wenn sie auf 100 Volumenprozente umgerechnet werden. Zudem würden nur Umfragen verlässliche Angaben zum realen Konsum liefern, weil die Statistik nur die in der Schweiz verkauften Menge erfasst.

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