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Alpsenn verhinderte Schlimmeres

Offensichtlich halten sich nicht alle ans strikte Feuerverbot: Im Kanton Appenzell-Innerrhoden ist am Dienstag eine Föhre auf der Alp Chlus in Brand geraten. Ganz in der Nähe lag eine improvisierte Feuerstelle.

 

 

Offensichtlich halten sich nicht alle ans strikte Feuerverbot: Im Kanton Appenzell-Innerrhoden ist am Dienstag eine Föhre auf der Alp Chlus in Brand geraten. Ganz in der Nähe lag eine improvisierte Feuerstelle.

Der Alpsenn habe die brennende Föhre sofort mit einer Motorsäge gefällt und notdürftig gelöscht. Ein weiterer Helfer habe einen Feuerlöscher geholt und dem Senn bei den Löscharbeiten geholfen, teilte die Appenzeller Polizei mit. Die Feuerwehr bot einen Helikopter auf und transportierte mit acht Flügen je 1000 Liter Wasser vom Seealpsee zum Brandort auf der Alp Chlus.

Die ausgerückten Feuerwehrleute suchten zudem mit einer Wärmebildkamera die Gegend nach weiteren Glutnestern ab und fanden auch welche. Diese seien ebenfalls gelöscht worden, schrieb die Polizei. Weshalb die Föhre in Brand geraten ist, wird nun abgeklärt. Die Polizei erinnert daran, dass in Appenzell Innerrhoden ein absolutes Feuerverbot gelte. Die Bevölkerung habe sich strikt daran zu halten.

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