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Der Bundesrat hat vergangene Woche die Botschaft zur Agrarpolitik 2022+ (AP22+) vorgestellt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) zieht eine gemischte Bilanz.

 

 

Der Bundesrat hat vergangene Woche die Botschaft zur Agrarpolitik 2022+ (AP22+) vorgestellt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) zieht eine gemischte Bilanz.

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Unterstützung der Berglandwirtschaft als eines der Hauptziele der Strukturverbesserungsmassnahmen erhalten bleibt. Die Strukturverbesserungsbeiträge seien für die Berglandwirtschaft und Alpwirtschaft enorm wichtig. Zudem solle neu der Ausbau der Breitbandinfrastruktur für entlegene Bauernhöfe gefördert werden.

Hingegen kritisiert die SAB den Entscheid, die Ausbildungsanforderungen zum Erhalt von Direktzahlungen für Betriebe zwischen 0,5 und 1,0 Standardarbeitskräfte zu verschärfen. Damit seien die Pflege der Kulturlandschaften und dezentrale Besiedelung mit Nebenerwerbsbetrieben bedroht.

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