Die aktuelle Lage sei schwer zu fassen und zu beurteilen. Der Anstieg der Ansteckungen mit den neuen Varianten müsse unbedingt verlangsamt und Neuansteckungen müssten weiter reduziert werden, sagte Martin Ackermann, Präsident der wissenschaftlichen Taskforce des Bundes, am Dienstag vor den Bundeshausmedien.
Deshalb brauche es weiter «den gleichen Geist wie über die Feiertage». Im Gegensatz zu den Erwartungen seien die Fallzahlen nach unten gegangen während und nach den Jahresend-Feiertagen. Die Bevölkerung in der Schweiz sei also sehr verantwortungsvoll mit den schwierigen Umständen umgegangen, würdigte Ackermann das Verhalten der Menschen.
Auswirkung vom Shutdown noch unklar
Der Anteil der britischen Mutation an der Gesamtzahl der Coronavirus-Ansteckungen liege derzeit bei zehn Prozent. Spätestens im März werde dieser Anteil bei 50 Prozent liegen. Ob die Gesamtzahl aller Ansteckungen dann zu- oder abnehme, sei aber offen.
Wie sich die Shutdown-Massnahmen des Bundesrates vom 18. Januar auswirken, könne derzeit noch nicht abgeschätzt werden, so Ackermann. Ob die Zahlen mittelfristig weiter sinken werden, hänge stark davon ab, ob es gelinge, den Anstieg der mutierten Varianten genügend zu bremsen.
R-Wert bei 0,93
Die Anzahl bestätigter Fälle über die letzten 14 Tage liege bei 374 pro 100’000 Einwohner, teilte die wissenschaftlicher Taskforce des Bundes am Dienstag mit. Die Positivitätsrate liege in demselben Zeitraum bei 11 Prozent. Die Schätzungen der effektiven Reproduktionszahl R betrage aufgrund der bestätigten Fälle 0,93 für die ganze Schweiz.
Über die letzten 14 Tage mussten durchschnittlich 310 -380 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen behandelt werden. Die Zahl der täglichen Todesfälle lag in demselben Zeitraum bei 32 – 61.
Trend stabil bis rückläufig
Seit Mitte Januar ging die Zahl bestätigter Fälle pro Woche um 20 Prozent zurück, die Hospitalisierungen um 35 Prozent und die Todesfälle um 17 Prozent.
In alle sieben Grossregionen der Schweiz sei der Trend stabil bis rückläufig, schreibt die Taskforce weiter.



Im K-Tipp (1 2021) steht:
Grippe war für Ältere immer eine Gefahr.
Todesfälle sind fast gleich hoch wie andere Jahre.
Grippe gibt es komischerwise nicht mehr.nur noch Corona.
Merkt Ihr was?
Es gibt eine Grippe.
Diese ist ansteckend.
Ältere Leute sind besonders gefährdet, daher sind in Altersheimen gewisse Vorsichtmasnahmen sinnvoll.
Gesunde Leute unter 70 Jahre sterben nicht an dieser Grippe.
Im März wurde gesagt, Masken würden nichts nützen, jetzt sind Masken (Bakterienschleudern) das Wundermittel.
Ich lasse mich nicht gerne anlügen!
Findet ihr es in Ortnung, dass einer Familie mit 3 Kinder verboten wird jeglichen Besuch zu empfangen, und auf Besuch gehen dürfen sie auch nicht?
Im Tankstellenshop dürfen Zigaretten verkauft werden, Mützen und Handschuhe nicht (pure DUMMHEIT).
UNSERE KINDER DÜRFEN IN DER SCHULE KEIN LÄCHELN MEHR SEHEN, MASKE SEI DANK. Dieselbe Maske, die im März noch nichts nützte gemäss Bundesrat.