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AP17: Bio Suisse fordert nun zügige Umsetzung

Der letzten Differenzen zur AP 17 sind ausgeräumt. Diese bringt gemäss Bio Suisse für die Bauern zahlreiche Verbesserungen. Die Organisation fordert nun, die Verordnungsarbeit zügig abzuschliessen.

 

 

Der letzten Differenzen zur AP 17 sind ausgeräumt. Diese bringt gemäss Bio Suisse für die Bauern zahlreiche Verbesserungen. Die Organisation fordert nun, die Verordnungsarbeit zügig abzuschliessen.

Die bäuerliche Organisation Bio Suisse ist mit dem Ausgang der Beratungen zur Agrarpolitik 2014-2017 zufrieden. Diese erlaube es, die Ziele im Bereich nachhaltige Inlandproduktion, Ernährungssicherheit und Ökologie besser zu erreichen. Zudem würden die Leistungen gegenüber der Bevölkerung transparenter und die Bauernfamilien hätten mehr unternehmerische Freiheiten.

Wie Bio Suisse am Dienstag in einem Communiqué schreibt, würden der Ackerbau, die Berglandwirtschaft, die Biodiversität und die Ressourceneffizienz gestärkt. Dies gelte auch für das Tierwohl sowie die Bio- und graslandbasierte Produktion. Doch müsse nun die Verordnungsarbeit zügig vonstatten gehen. Die landwirtschaftlichen Verbände müssten sich dafür einsetzen, damit die Betriebsleiter so schnell als möglich Planungssicherheit und gute Umsetzungsmöglichkeiten für das Jahr 2014 erhalten würden.

Ein Referendum gegen die AP ist für Bio Suisse keine Option. Dieses würde nur für Verzögerungen sorgen und die „erreichten Verbesserungen aus Spiel setzen“.

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