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AP22+: Eigenverantwortung steigern

Für die Agrarallianz muss die Agrarpolitik 22+ ein Übergangsprogramm zu mehr Eigenverantwortung und mehr Dynamik werden.

 

 

Für die Agrarallianz muss die Agrarpolitik 22+ ein Übergangsprogramm zu mehr Eigenverantwortung und mehr Dynamik werden.

Es brauche mehr Dynamik am Markt und in der Politik, so die Agrar-Allianz in einer Medienmitteilung. Nur zusammen mit den Konsumenten und den Marktpartnern seien Fortschritte möglich.

Besonders bei der Antwort auf die Pflanzenschutz-Initiative ist laut Agrarallianz politische Dynamik gefragt. Durch die kalte Ablehnung der Initiativen ohne Gegenvorschlag müssten Bundesrat und Bauernverband nun liefern. Nur eine AP22+, die bei den Umweltzielen, der Gewässerqualität, beim Tierwohl und beim Einbezug der Bauern in die Verantwortung Fortschritte verspreche, sei jetzt noch opportun.

Die Agrarallianz hat 19 Mitglieder: Bergheimat, Bio Suisse, Biovision, Birdlife, Demeter, FiBL, IP-Suisse, KAGfreiland, Kleinbauern-Vereinigung, Konsumenten Schutz, Mutterkuh Schweiz, Pro Natura, Pro Specie Rara, Schweizer Tierschutz, Slow Food, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, Vier Pfoten, Vision Landwirtschaft, WWF Schweiz

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