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Armee baut Wasserbecken für Rinder

Die Schweizer Armee hat aufgrund der Trockenheit eine neue Aufgabe gefasst: Sie errichtet im Waadtländer Jura acht Löschwasserbecken. Aus diesen können die Bauern Wasser für ihre Rinder holen.

 

 

Die Schweizer Armee hat aufgrund der Trockenheit eine neue Aufgabe gefasst: Sie errichtet im Waadtländer Jura acht Löschwasserbecken. Aus diesen können die Bauern Wasser für ihre Rinder holen.

Der kantonale Führungsstab des Kantons Waadt hat die Schweizer Armee um Unterstützung ersucht, wie das Verteidigungsdepartement am Montag mitteilte. Seit Montag bauen deshalb Angehörige des Katastrophenhilfebataillons 1 in der Nähe des Lac de Joux zwei Löschwasserbecken. Diese füllen sie anschliessend mittels Schläuchen mit Wasser aus dem Lac de Joux.

Sechs weitere Becken bauen sie in der Gegend von Saint-Cergue und Provence im Kanton Waadt. Diese werden dann ab Dienstag mit Armeehelikopter gefüllt. Das Wasser wird aus dem Neuenburgersee und dem Lac de Joux herbeigeflogen. Der Einsatz dauere höchstens bis zum 4. August, teilte das Verteidigungsdepartement mit. Er erfolge unter der Verordnung für militärische Katastrophenhilfe im Inland und sei für den Kanton Waadt daher kostenlos.

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