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Armee in Deutschschweiz und Tessin im Einsatz

sda |

 

Rund 140 Armeeangehörige leisten momentan in der Schweiz einen Einsatz gegen das Coronavirus. Weitere 2500 Dienstleistende stehen für einen Einsatz bereit.

 

Bisher 26›000 Diensttage hat die Armee in der zweiten Pandemiewelle geleistet und dabei zahlreiche Freiwillige eingesetzt. Zurzeit leisten etwa 140 Armeeangehörige in Schaffhausen, in Basel und im Tessin Einsätze.

 

Dies gab Brigadier Raymond Droz, Stabschef Kommando Operationen der Armee, am Dienstag in Bern vor den Medien bekannt. Die Armee habe bisher 59 Einsatzgesuche erhalten und davon 30 positiv beantwortet. 24 Einsätze, namentlich in der Westschweiz, seien inzwischen beendet.

 

Sieben der 59 Hilfsgesuche waren zurückgezogen worden. 22 Gesuche hatte die Armee abschlägig beantwortet. Bis Ende März stehe ein Dispositiv von bis zu 2500 Armeeangehörigen zur Verfügung. Sollten diese benötigt werden, sei es das Ziel, dass sie innert dreier Tage einsatzbereit seien.

 

Im sogenannten Assistenzdienst können Soldaten zum Beispiel beim Screening von Covid-19-Verdachtsfällen, bei Testabstrichen oder bei der allgemeinen Behandlung von Patienten zum Einsatz kommen. Der Einsatz wurde vom Parlament bis zum 31. März 2021 genehmigt. Auch bei der Verteilung von Impfstoffen ist die Armee im Einsatz.

 

Der Alltag der Armee sei nach wie vor und künftig stark geprägt von der Covid-19-Pandemie, sagte Droz am Dienstag. Der Marathon gehe aber weiter, sagte Droz. «Wir sind müde, aber aufrecht und wir leben. Aufgeben ist keine Option.»

Kommentare (2)

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  • Gerhard Gubler | 31.12.2020
    Trotz der hohen Fallzahlen wird nur zögerlich mit Impfungen begonnen. Aber vor allem wird sehr spärlich informiert und nur Impfgegner schreien laut, hingegen Impfwillige nicht einmal wissen, wo, wann und wie geimpft wird.
    • Don Waebet | 01.01.2021
      Es gibt nur Impfwillige, weil wir nicht aufgeklärt werden. Jeder muss sich die Infos selber zusammenstellen. Wer diesen Aufwand auf sich nimmt, verzichtet gerne... Beginnen Sie mit der Recherche doch mal beim Biologen Clemens Arvay und suchen Sie danach, was er inhaltlich sagt und nicht, was andere über ihn sagen. Dann möchte ich wissen, wer sich diese neuartigen Impfungen noch zumuten will. Die Übersterblichkeit wird alles bisherige in den Schatten stellen.

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