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Armee verlängert Dienstzeiten

Armeeangehörige, die jetzt im Dienst sind, müssen sich auf eine längere Dienstzeit einstellen. Das kündigte Brigadier Raynald Droz am Samstag vor den Medien in Bern an. Eine Verlängerung der Dienstzeit sei unvermeidlich, sagte er.

 

 

Armeeangehörige, die jetzt im Dienst sind, müssen sich auf eine längere Dienstzeit einstellen. Das kündigte Brigadier Raynald Droz am Samstag vor den Medien in Bern an. Eine Verlängerung der Dienstzeit sei unvermeidlich, sagte er.

Wer im Wiederholungskurs sei, müsse mit einem längeren Einsatz als drei Wochen rechnen, sagte Droz. Genauere Angaben stellte er für nächsten Dienstag in Aussicht. Auch Durchdiener und Rekruten dürften betroffen sein - insbesondere jene aus den Sanitätsschulen. «Wir brauchen diese in der Krise.»

Doch auch die übrigen Rekrutinnen und Rekruten sollen eingespannt werden. Sie absolvieren laut Droz ein spezielles Programm, um für den Einsatz zur Bekämpfung der Pandemie gerüstet zu sein. Es handelt sich um aktuell 11'000 Personen. «So können wir diese in der Krise einsetzen.»

In den Reihen der Armee gibt es aktuell 45 bestätigte Fälle, wie Droz sagte. Hinzu kommen 424 Verdachtsfälle. 651 Armeeangehörige befinden sich in Quarantäne.

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