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Armeeangehörige können beim Impfen und Pflegen helfen

sda |

 

Bis zu 2500 Armeeangehörige sollen die Spitäler bei der Pflege und beim Transport von Covid-Kranken unterstützen und den Kantonen beim Impfen helfen. Das hat der Bundesrat entschieden.

 

Allerdings springt die Armee erst ein, wenn sämtliche zivilen Mittel ausgeschöpft sind, wie das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag mitteilte. Der Einsatz soll bis zum 31. März befristet sein. Weil er länger als drei Wochen dauert, muss er vom Parlament bewilligt werden; die Botschaft dazu wird den Räten zugestellt.

 

Gesuche von drei Kantonen

 

Bisher drei Kantone – Jura, Neuenburg und Wallis – ersuchten in den vergangenen Tagen um Hilfe der Armee, wie ein Armeesprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage bestätigte.

 

Kantone, die Hilfe beantragen, müssen darlegen, dass sie alle anderen Mittel ausgeschöpft haben, etwa Zivilschutz, Zivildienst und Feuerwehr. Zudem müssen sie nachweisen, dass kein zusätzliches Personal angestellt werden kann und weder Arbeitslose, Medizin-Studierende, Samariter noch Freiwillige verfügbar sind.

 

Weiter müssen die um Hilfe ersuchenden Kantone darlegen, dass andere Spitäler keine Patientinnen und Patienten übernehmen können und dass nicht dringende Eingriffe verschoben werden, wenn dies Kapazitäten frei macht.

 

Die Gesuche prüfen und behandeln wird das Bundesamt für Gesundheit. Der Bundesstab Bevölkerungsschutz prüft in Absprache mit der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren, ob die Voraussetzung für die Subsidiarität erfüllt sind und beantwortet dann die Gesuche der Kantone. Die Zuteilung der Mittel der Armee übernimmt die Sanitätsdienstliche Koordinationsstelle.

 

Bereits der dritte Assistenzdienst

 

Für Einsätze aufgeboten werden in erster Linie Armeeangehörige, die im Wiederholungskurs sind, Freiwillige mit Sanitätsausbildung sowie Sanitäts-Durchdiener. Seien zusätzliche Formationen nötig, werde niemand aufgeboten, der oder die im Gesundheitswesen arbeitet und dort gebraucht wird.

 

Den Armeeangehörigen werden nach derzeitigem Stand die Einsatztage für die Dauer eines Wiederholungskurses – also 19 Tage – angerechnet. werden. Sagt das Parlament Ja, wäre es bereits der dritte Assistenzdienst im Rahmen der Covid-Pandemie. Armeeangehörige waren schon im Frühling 2020 und auch im Herbst 2020 im Einsatz.

 

Dass es jetzt erneut dazu kommt, liegt laut der Mitteilung an den zurzeit hohen Fallzahlen und der Situation in den Spitälern. Der Bundesrat schliesse nicht aus, dass die Ressourcen der Kantone an ihre Grenzen stossen.

Kommentare (15)

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  • Beat Furrer | 13.12.2021
    Josefine Schmid:
    1. ich zweifle, dass Sie so heissen, sondern dass Sie ein Troll der Pharma sind
    2. bedenklich ist, dass der Bundesrat und das BAG ihre Verschwörung durchführen dürfen, im Widerspruch zu den Grundgesetzen in der Bundesverfassung und ohne unwiderlegbare Begründung einer aussergewöhnlichen Notlage.
    3. "die Wissenschaft" funktioniert nur mit Rede und Gegenrede, mit Try and Error (Versuch und Irrtum). Bezüglich Covid haben wir eine totalitäre Anmassung. Das ist nicht Wissenschaft!
  • Josefine Schmid | 12.12.2021
    Liebe Schweizer Bauer Redaktion
    Ich finde es sehr bedenklich, dass der Kommentar Schreiber Beat Furrer hier dauernd seine falschen und von der Wissenschaft widerlegten Verschwörungstheorien verbreiten darf.
  • Beat Furrer | 12.12.2021
    Ines, Solidarität ist in erster Linie freiwillig.
    Wir sollen vor allem mit ALLEN Menschen solidarisch sein (die Covid-Massnahmen schaffen aber Spaltung und Uneinigkeit).
    Einheit und wahre Solidarität und Mitgefühl wird geschaffen durch die Präsentation der Wahrheit, d.h. durch klare, aussagekräftige Zahlen vom BAG und durch eine ehrliche, ergebnisoffene Diskussion unter Einbezug ALLER Fachleute, auch mit Bhakdi, Wodarg (siehe wodarg.com), Köhnlein, Ioannidis, Streeck .
  • Ines | 12.12.2021
    Impfen ist auch ein akt von Solidarität, es geht nicht nur um Sie, Herrr Furrer.
  • Beat Furrer | 11.12.2021
    Jonas; zur Impfung: mRNA-Spritzen erhöhen dramatisch das Risiko für akute Herzerkrankungen, Steven R. Gundry, 8 Nov 2021 | Circulation. 2021:144:A10712: "Die Autoren schließen daraus, dass die mRNA-Vakzine die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels drastisch erhöht und dass sie die beobachteten Thrombosen, Kardiomyopathien und anderen vaskulären Ereignissen schon bei jungen Menschen nach der Impfung erklären kann."
    • Ines | 11.12.2021
      uebrigens: auch die SVP befürwortet nun die Impfung.....besser spät als nie.
  • Beat Furrer | 10.12.2021
    "Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind.
    Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt." https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Heidelberger-Chef-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-421725.html
  • Jonas Hartmann | 09.12.2021
    Beat: "Jeder soll sich informieren, ob Covid oder die Impfung gefährlicher ist". Woher hast du Zahlen für diesen Vergleich? Gibt es sehr wohl aber diese sprechen eindeutig für die Impfung. Für deine Behauptung gibt es nur Links zu Schwurblern die ganz sicher nie eine Untersuchung gemacht haben, weil sie davon keine blasse Ahnung haben.
  • Jonas Hartmann | 09.12.2021
    Beat: Wie belasten diese das Gesundheitssystem? Werde konkret und bringe irgendeine Studie die dies beweist. Keine Links auf Schwurblerseiten, keine "Experten"namen sondern statistisch abgesicherte Zahlen. Wirst du wieder nicht geben können, denn zu deinen Behauptungen gibt es absolut nichts Plausibles (wie immer, wenn du hier etwas schreibst). Und: Du musst deine absurden Theorien beweisen - nicht ich das Gegenteil. Hast dich übrigens wunderbar um die Obduktionen rumgedrückt.
  • Beat Furrer | 09.12.2021
    Impfungen werden nie aufhören, weil die Pharmaindustrie im Verein mit Behörden, Politik und Massenmedien voll im Griff hat. Die haben die Deutungshoheit.
    Jeder soll sich informieren, ob Covid oder die Impfung gefährlicher ist. Niemand kann ihm diese Entscheidung und die Folgen abnehmen!
    Meine Erkenntnis: Die Massnahmen (Impfung, Masken, Quarantäne) machen krank und belasten das Gesundheitssystem.
  • Jonas Hartmann | 08.12.2021
    „Gesunder Menschenverstand“: Auf der Welt sind bisher mehr als 3 Milliarden Leute gegen Covid geimpft. Nebenwirkungen (z.T. auch üble) sind bekannt und belaufen sich so im Bereich jedes Blutdruckmittels, Fiebersenkers, Alcazyl, Ponstan usw (die alle auch von Impfverweigern tonnenweise konsumiert werden). Die Covid-Impfung ist nicht suchtfördernd wie Schlaftabletten, Tranquilizer und sonstiger Mist. Welche 5 Jahre brauchst du noch?
  • Jonas Hartmann | 08.12.2021
    "Gesunder Menschenverstand" (dieses Pseudonym ist der Witz der Nation): Wie kommst du auf 5 Jahre? Wo existiert da eine Studie, dass 5 Jahre geprüft werden müssen? Auf irgendwelchen Troll-Kanälen hast du diesen Schwachsinn gefunden? Und du als nicht geimpfter kannst nicht angesteckt werden? Und steckst keine anderen an? Was für ein Blödsinn. Und wieso sind jetzt auf den IPS praktisch nur Ungeimpfte? Und besetzen da Betten, die man eigentlich für operierte, veunfallte brauchen würde?
  • Jonas Hartmann | 08.12.2021
    Beat: An Corona sterben kaum Leute aber tausende an der Impfung? Obduktionen? Mit Corona auf die IPS gekommen und dann gestorben - braucht es da noch eine Obduktion? Aber: Wenn irgendein Geimpfter Wochen oder Monate nach der Impfung stirbt ist er gemäss eurer Schwurblermeinung ganz sicher an der Impfung gestorben und eine Obduktion sicher nicht nötig. Was für ein hanebücherner Blödsinn!!
  • Gesunder Menschenverstand | 07.12.2021
    Genug geimpft!
    Für diese lmpfung braucht es keine Armee weil...
    1. Der Impfstoff nicht seriös geprüft wurde ( seriös wäre 5 Jahre, wegen Langzeitfolgen)!
    2.Der Impfstoff nicht gut ist, weil ich mich totz Impfung anstecken kann und auch andere anstecke!
  • Beat Furrer | 07.12.2021
    "Fallzahlen" sind irreführend. Denn die sagen nichts Relevantes aus. Zumal die Tests nicht so angewandt werden, wie sie es sollten, nämlich, 1. nur Kranke (Menschen mit Symptomen) testen und 2. Den Virus nur 25 x vermehren (Ct-Wert von 25 und nicht von 40).
    Die wirklich relevanten Zahlen sind
    1. Übersterblichkeit
    2. Intensivbettenbelegung
    3. Obduktionen zur Feststellung der Todesursache

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