100 Rinder bei Brand verendet

Beim Brand eines Rinder-Mastbetriebs in Kriessern im Kanton St. Gallen sind in der Nacht auf Sonntag rund 100 Tiere verbrannt. Die Feuerwehr konnte nur wenige Rinder aus dem brennenden Gebäude retten. Der Schaden wird auf mehr als eine Million Franken geschätzt.

Beim Brand eines Rinder-Mastbetriebs in Kriessern im Kanton St. Gallen sind in der Nacht auf Sonntag rund 100 Tiere verbrannt. Die Feuerwehr konnte nur wenige Rinder aus dem brennenden Gebäude retten. Der Schaden wird auf mehr als eine Million Franken geschätzt.

Der Brand, der um ungefähr 1.30 Uhr bemerkt worden sei, sei weit herum sichtbar gewesen, teilte die Kantonspolizei St. Gallen mit. Beim Eintreffen der Feuerwehr seien Silos und Gebäude in Flammen gestanden.

Den rund 100 Feuerwehrmännern im Einsatz sei es gelungen, acht Rinder und 19 Kälber zu retten. Für die restlichen Tiere, rund 100 Rinder, sei jede Hilfe zu spät gekommen. Die Feuerwehr löschte den Brand und bewahrte das Maschinenhaus vor grösserem Schaden.

Unklar ist es, wie es zum Brand gekommen ist. Es seien Ermittlungen zur Ursache im Gange, hiess es im Communiqué. Die Polizei sucht Zeugen.

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