A: Bauern erhalten höhere Entschädigung schlechter Witterung

Der Haushaltsausschuss des Wiener Parlaments hat am vergangene Woche eine Erhöhung der Mittel aus dem Katastrophenfonds um 50 Mio. Euro beschlossen.

AgE |

Der Haushaltsausschuss des Wiener Parlaments hat am vergangene Woche eine Erhöhung der Mittel aus dem Katastrophenfonds um 50 Mio. Euro beschlossen.

Diese Summe wird - wie vereinbart - von den Bundesländern verdoppelt und soll den Landwirten zugute kommen, die in diesem Jahr hart von den Überschwemmungen und der ausserordentlichen Trockenheit getroffen wurden. Das Geld ist als Abfederung von Einkommensverlusten und als finanzielle Unterstützung für Ersatzfuttermittel vorgesehen.

Der Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Jakob Auer, der dem Budgetausschuss als Obmann vorsteht, zeigte sich erfreut über den Beschluss. Die von den Unwettern geschädigten Landwirte könnten bald mit den nötigen finanziellen Entschädigungen rechnen. Diese seien notwendig, da die Kosten für Ersatzfuttermittel von den Bauern schon vor Monaten aus Reserven vorfinanziert worden seien.

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