Agrarabkommen mit der Schweiz für EU positiv

Eine Studie der EU-Kommission zeigt, dass vor allem Agrarabkommen mit entwickelten Ländern von Nutzen sind.

lid |

Eine Studie der EU-Kommission zeigt, dass vor allem Agrarabkommen mit entwickelten Ländern von Nutzen sind.

Das Agrarabkommen zwischen der EU und der Schweiz brachte der EU im Jahr 2010 zusätzliche Exporte im Wert von 532 Millionen Euro. Das sagt eine kürzlich publizierte Studie im Auftrag der EU-Kommission, die Copa-Cogeca in einer Medienmitteilung zitiert. Die Bauern- und Genossenschaftsorganisation begrüsst die Publikation der Studie. Diese zeige die Vorteile ausgewogener Agrarabkommen auf.

Ebenfalls untersucht wurden Abkommen mit Mexiko (zusätzliche Exporte 105 Millionen Euro) und Südkorea (zusätzliche Exporte 439 Millionen Euro). Laut Copa-Cogeca zeigt die Studie, dass vor allem Abkommen mit entwickelten Ländern, in denen die EU-Produkte bei den Konsumenten bekannt sind, für die EU von Nutzen sind.

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