Bauern bekämpfen Problempflanze

Über 20 Nidwaldner Bauernfamilien engagieren sich gemeinsam für die Bekämpfung der Borstenhirse im Rahmen des Beratungsprojektes «Klima- und standortangepasste Bewirtschaftung gegen Problempflanzen im Grünland» ,berichtet die «Nidwaldner Zeitung.»

Über 20 Nidwaldner Bauernfamilien engagieren sich gemeinsam für die Bekämpfung der Borstenhirse im Rahmen des Beratungsprojektes «Klima- und standortangepasste Bewirtschaftung gegen Problempflanzen im Grünland» ,berichtet die «Nidwaldner Zeitung.»

Die Borstenhirse sei bei den Landwirten nicht beliebt. Als Viehfutter sei ihr Wert nur gering, und als Dürrfutter könne sie zu Mund- und Rachenverletzungen beim Vieh führen. Die Versuche auf den Feldern, kombiniert mit der Beratung und einem Erfahrungsaustausch, haben diesen Frühling begonnen. «Das Projekt dauert bis 2020, und wir erhoffen uns dadurch Erkenntnisse, wie die Borstenhirse eingedämmt werden kann», sagt Andreas Egli, Vorsteher des Amts für Landwirtschaft. 


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