Bauernhaus niedergebrannt - 20 Kühe evakuiert

Ein Bauernhaus im freiburgischen St. Silvester ist am Samstag bis auf die Mauern niedergebrannt. Die beiden Bewohner des Hauses konnten sich selbst retten. Die Feuerwehr evakuierte über 20 Kühe. Menschen und Tiere blieben unverletzt, wie die Freiburger Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.

sda |

Ein Bauernhaus im freiburgischen St. Silvester ist am Samstag bis auf die Mauern niedergebrannt. Die beiden Bewohner des Hauses konnten sich selbst retten. Die Feuerwehr evakuierte über 20 Kühe. Menschen und Tiere blieben unverletzt, wie die Freiburger Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.

Nachdem einer der Bewohner den Brand bemerkt hatte, packten die beiden einige Habseligkeiten und verliessen das Haus, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte. Die Feuerwehr evakuierte die über 20 Kühe, die sich noch im Stall des Bauernhauses befanden. Auch sie blieben unverletzt. 

Das Haus sei komplett niedergebrannt, sagte der Sprecher. Nur noch Stücke der Mauern seien übrig geblieben. Die Schadenssumme ist noch unbekannt. Rund 60 Feuerwehrleute standen im Einsatz. Die genaue Ursache des Brandes ist unklar.

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