Die Lage sei aber stabil, solange der Wind nicht zunehme, sagte ein Gemeindesprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Samstagmorgen.
Sollte der Wind zunehmen, könnten dadurch weitere Waldflächen in Brand geraten, hiess es weiter. Wegen Nebelschwaden sei die Sicht auf das Waldbrandgebiet eingeschränkt.
Nach wie vor bekämpften auch am Samstagmorgen zwischen 60 und 80 Einsatzkräfte die Glutnester – am Boden und aus der Luft. Man habe Schläuche bis weit nach oben gelegt, damit man nicht alleine auf Helikopter angewiesen sei, sagte der Gemeindesprecher weiter.
Wann genau die noch rund 50 am Montag aus der Gefahrenzone evakuierten Menschen zurückkehren können, ist weiterhin ungewiss: Auf der Strasse oberhalb von Bitsch brenne es noch immer, so der Sprecher der Gemeinde. Es sehe aber so aus, dass ein Teil der Strassensperre bald aufgehoben werden könnte. Darüber entscheiden werde der Kanton Wallis am Nachmittag.

Wie lange ging es (wie gross war der Waldbrand) bis endlich die Pumas da waren, resp. bestellt wurden und sie dann endlich eingestanden haben, dass sie dieser Aufgabe überhaupt nicht gewachsen sind?