Brauerei: Rohstoffpreise drücken Gewinn

awp |

Die weltgrösste Bierbrauerei AB Inbev stellt sich nach einem starken Jahr auf ein schwächeres Gewinnwachstum 2022 ein. Der Grund sind die hohen Rohstoffpreise.

 Der operative Gewinn soll 2022 um vier bis acht Prozent zulegen, wie der Konzern am Donnerstag im belgischen Leuven mitteilte.

Im vergangenen Jahr stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um elf Prozent auf 19 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um knapp 16 Prozent auf rund 54 Milliarden Euro zu. Damit erholte sich der Konzern, der unter anderem Marken wie Budweiser, Beck›s, Stella Artois und Corona Extra produziert, kräftig vom Corona-Schock des Vorjahres.

Im laufenden Jahr geht das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen beim Umsatz von einem stärkeren Anstieg als beim Gewinn aus.

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