BVA hat sich viel vorgenommen

Der Bauernverband Aargau (BVA) zeigte an seiner Delegiertenversammlung die vielfältigen Tätigkeiten auf. Neben politischer Arbeit wird dieses Jahr erstmals "Vo Buur zu Buur" durchgeführt.

Der Bauernverband Aargau (BVA) zeigte an seiner Delegiertenversammlung die vielfältigen Tätigkeiten auf. Neben politischer Arbeit wird dieses Jahr erstmals "Vo Buur zu Buur" durchgeführt.

BVA-Präsident Alois Huber betonte die Wichtigkeit der Verbände, mittels Lobbying die richtigen Informationen am richtigen Ort zu platzieren, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Vorgenommen hat sich der Verband einiges: So will er in Zusammenarbeit mit seinen politischen Verbündeten im Grossen Rat sowie mit den bäuerlichen Gemeinderäten die statische Waldgrenze einführen, damit kein zusätzliches Kulturland mehr zu Wald wird. Ebenfalls auf kantonaler Ebene will man die mit einer eigenen Motion angestossene Revision des Landwirtschaftsgesetzes begleiten und die Co-Finanzierung der Landschafts- und Vernetzungsprojekte gesetzlich verankern. Mit vollem Engagement wolle man auch die Verfassungsänderung zur Ernährungssicherheit unterstützen, heisst es weiter.

Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wird am 17. September erstmals "Vo Buur zu Buur" durchgeführt. Im Raum Brugg stellen sich dabei 5 Betriebe der Öffentlichkeit vor. An der Versammlung wurden Raphael Frey aus Buttwil und Fabian Grossenbacher aus Zofingen neu in den Vorstand gewählt. Sie ersetzen die zurückgetretenen Armin Schmid und Samuel Imboden.  

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