D: Kritik an moderner Milchwirtschaft

Die Akteure des deutschen Milchsektors wollen eine gemeinsame Strategie, die sogenannte Strategie 2030, definieren und umsetzen. Wie Topagrar auf seinem Onlineportal schreibt, sei es oberste Priorität, eine flächendeckende Milchproduktion und -verarbeitung in Deutschland zu erhalten.

Die Akteure des deutschen Milchsektors wollen eine gemeinsame Strategie, die sogenannte Strategie 2030, definieren und umsetzen. Wie Topagrar auf seinem Onlineportal schreibt, sei es oberste Priorität, eine flächendeckende Milchproduktion und -verarbeitung in Deutschland zu erhalten.

Um dieses Ziel erreichen zu können, seien die grössten Herausforderungen im zunehmend offenen Markt anzugehen. Der Deutsche Bauernverband konkretisiert dazu drei Punkte: Wettbewerbsfähigkeit sichern – Wertschöpfung für Milcherzeuger erhöhen; Produktionsrisiken meistern und Akzeptanz moderner Milchproduktion sichern. Denn die moderne Milchwirtschaft werde von Teilen der Öffentlichkeit zunehmend kritisch hinterfragt, schreibt Topagrar. 

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