Erfolgreiches Ammoniak-Projekt

Durch ein 2010 gestartetes Ammoniak-Projekt konnten die Emissionen in den Kantonen Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug reduziert werden. Das Projektziel wurde zu 94 Prozent erreicht.

Durch ein 2010 gestartetes Ammoniak-Projekt konnten die Emissionen in den Kantonen Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug reduziert werden. Das Projektziel wurde zu 94 Prozent erreicht.

Der Fokus des Projekts lag auf einem möglichst verlustarmen Umgang mit Hofdüngern bei der Gülle-Lagerung und -ausbringung, wie die Kantone in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben. Die Emissionen konnte gegenüber 2007/08 um 194 Tonnen auf 2'293 Tonnen Ammoniak-Stickstoff pro Jahr gesenkt werden.

Die wichtigste Massnahme war das Ausbringen der Gülle per Schleppschlauch. Weitere Massnahmen waren die Abdeckung von bestehenden, offenen Gülle-Lagern, bauliche Massnahmen bei den Rindvieh-Ställen sowie eine ausgewogene Milchvieh-Fütterung (ab 2013). Bei den Gülle-Lagern wurde das Projektziel mit 107 nachträglich abgedeckten Lagern übertroffen. Ebenso bei der ausgewogenen Milchvieh-Fütterung, in das 4'590 Kühe involviert waren. Nicht erreicht wurde das Ziel bei den baulichen Massnahmen an Ställen, die auf eher wenig Interesse stiessen.

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