Geflügelpest: 102 Strausse getötet - Sperrzone eingerichtet

Nach einem Fall von Geflügelpest auf einem Bauernhof im Schwarzwald sind alle 102 Strausse des Betriebes aus Sicherheitsgründen getötet worden. In einem Kilometer rund um den Hof an der deutsch-schweizerischen Grenze wurde eine Sperrzone eingerichtet.

sda/dpa |

Nach einem Fall von Geflügelpest auf einem Bauernhof im Schwarzwald sind alle 102 Strausse des Betriebes aus Sicherheitsgründen getötet worden. In einem Kilometer rund um den Hof an der deutsch-schweizerischen Grenze wurde eine Sperrzone eingerichtet.

Die Geflügelpest sei von den Behörden bei einer Routinekontrolle entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des Landratsamts in Villingen-Schwenningen am Dienstag. Es handle sich um eine leichte Form der Seuche, die Tiere zeigten noch keine Krankheitssymptome. 

Auf dem Geflügelhof wurden neben den Straussen auch 28 Hühner gehalten, die ebenfalls getötet wurden. Die Geflügelpest tritt in Deutschland immer wieder auf. 2013 verzeichneten die Behörden deutschlandweit zwölf Fälle.

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