Hochwasserlage etwas angespannt

In vielen Gebieten der Schweiz sind in den letzten Stunden beträchtliche Niederschläge gefallen. Der bis Sonntag anhaltende Starkregen wird auf der Alpennordseite zu weiteren Abflusszunahmen in den Flüssen und zu steigenden Pegelständen an den Seen führen.

Samuel Krähenbühl |

In vielen Gebieten der Schweiz sind in den letzten Stunden beträchtliche Niederschläge gefallen. Der bis Sonntag anhaltende Starkregen wird auf der Alpennordseite zu weiteren Abflusszunahmen in den Flüssen und zu steigenden Pegelständen an den Seen führen.

Die Gefahr von Hochwasser ist angestiegen, insbesondere am Hochrhein ist sie zurzeit erheblich. Betroffen von Hochwasser sind neben den kleineren und mittleren Flüssen auch die grösseren Flüsse Rhein, Aare, Birs, Sihl, Limmat und Thur. Die Abflussspitzen werden von Freitagmittag bis Samstagmorgen erreicht.

Von einer Entspannung der Lage kann momentan erst im Verlauf des Sonntags ausgegangen werden. Der Unwetterwarndienst empfiehlt Personen in den betroffenen Gebieten, mobile Sachwerte wie Autos, Wohnwagen oder Möbel an einen sicheren Ort zu bringen und wo nötig Fenster und Türen abzudichten.

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