Kälte führte zu fast 50 Bränden auf Bauernhöfen

Das Auftauen von Wasserleitungen mit Bunsenbrennern oder Heizstrahlern hat gemäss dem Schweizerischem Bauernverband auf knapp 50 Bauernhöfen zu Bränden geführt.

lid |

Das Auftauen von Wasserleitungen mit Bunsenbrennern oder Heizstrahlern hat gemäss dem Schweizerischem Bauernverband auf knapp 50 Bauernhöfen zu Bränden geführt.

„Landwirte haben versucht, eingefrorene Wasserleitungen mit selber aufgestellten Heizstrahlern oder Bunsenbrennern aufzutauen“, erklärte Urs Schneider, stellvertretender Direktor des Bauernverbandes, in der Sonntagszeitung. Zum Teil seien ganze Gebäudekomplexe zerstört worden.

Der Hauseigentümerverband Schweiz geht von mehreren Tausend Schadenfällen aus – etwa wegen eingefrorener Wasserleitungen oder mangelhaften Heizleistungen. Hauseigentümer, die keinen Zusatz auf die Gebäudeversicherung hätten, müssten die Schäden aus der eigenen Tasche bezahlen, schreibt die Sonntagszeitung.

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