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CODE:ABO2015 -
An Hanglagen hat es Kartoffeln und Humus weggeschwemmt -
Damit die Kartoffeln nicht zu faulen beginnen, muss es schleunigst abtrocknen -
Das Seeland hat seinen Namen nicht umsonst -
Das sieht fast aus wie ein Reisfeld -
Der Regen hat nachgelassen aber noch hat es überall Wasserlachen -
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Wenn trotz Durchnässung ins Feld gefahren wird, dann droht Bodenverdichtung -
Wer das Vieh trotz Dauerregen geweidet hat, büsst es mit massiven Trittschäden
Der Regen setzte den Kulturen auch im Kanton Freiburg zu. Das zeigen Aufnahmen aus dem Freiburger Sense- und Seebezirk aus den Gemeinden Tafers, Heitenried, Gurmels und Courlevon.
Die Kartoffeln, welche an Hängen gepflanzt wurden, wurden teilweise weggespült. Auch der Humus ist an einigen Stellen wegeschwemmt worden. Auf Kartoffelfeldern, die in der Fläche liegen, sollte in den kommenden Tagen das Wasser versickern, damit es zu keiner Fäulnis kommt.
Auf Weiden kam es durch Staunässe zu Trittschäden. Die Grasnarben wurden geschädigt, der Boden zusätzlich verdichtet. Das Befahren der Felder mit Ladewagen führt teilweise zu Bodenverdichtungen. Auch wurde Erde wegerodiert.
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