Der Juli hat bisher mit Temperaturen für Aufsehen gesorgt, die sonst eher im nördlichen Mittelmeerraum gemessen werden. So kletterte das Quecksilber im Juli in Zürich auf durchschnittlich 23,7 Grad. Ein Ende der Hitze ist derzeit nicht absehbar.
Der Juli sei damit bisher rund 5 Grad wärmer als im langjährigen Mittel, teilte der Wetterdienst MeteoNews am Montag mit. Zudem sei der Monat bisher auch deutlich zu trocken ausgefallen. Dies schlägt sich in der aktuell erhöhten Waldbrandgefahr nieder. In mehreren Kantonen sind Feuerverbote in Kraft. Auch die Ozonbelastung dürfte laut MeteoNews bis Ende der Woche lokal wieder über den Grenzwert steigen.
Ein Ende der Hitze ist vorerst nicht in Sicht. Diese Woche bleibt es heiss. Die Temperatur steigt von Tag zu Tag. Sie erreicht voraussichtlich am kommenden Freitag ihr Maximum mit Werten über 30 Grad, schreibt Meteotest. Auch die für Samstag vorausgesagten Gewitter dürften kaum nachhaltige Abkühlung bringen, wie MeteoNews schreibt. Zu Beginn der nächsten Woche zeichne sich dann schon eine nächste Hitzewelle ab.
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