Hofhund macht Ausflug mit dem Zug

Im deutschen Münster hat die Polizei am Hauptbahnhof einen allein reisenden Hofhund aufgegriffen. Der Vierbeiner war einem Zugbegleiter aufgefallen.

Als Martin Berning morgens um sechs die Ferkel fütterte, riss Asko aus. Der 13-jährige Hofhund lebt auf einem Bauernhof in Roxel in der Nähe von Münster (D). Offenbar unbemerkt ist er dann zum 700 Meter entfernten Bahnhof gelaufen und in den dort haltenden Zug gestiegen, wie die Bundespolizeiinspektion Münster schreibt.

Der Vierbeiner war anschliessend einem Zugbegleiter in einer Bahn aufgefallen. Laut dem Onlineportal des WDR nahm die Polizei den Ausreisser am Hauptbahnhof in Münster in Empfang. Seine Besitzer hat ihn bereits seit drei Stunden gesucht und reagierten «überglücklich», als die Polizei sich meldete. Eine halbe Stunde später ist der Hund und die Familie wieder vereint gewesen.

Dank eines Chips unter der Haut des Hundes konnte seine Herkunft festgestellt werden, wie die Polizei schreibt.

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