Bei dem neuen Elektro-Teleradlader 23e T setzt Schäffer auf eine neue Batteriegeneration, die bis zu 8 Stunden Einsatzzeit ermöglicht.
Schäffer
Ab dem 1. Januar 2025 geht die Agrar Landtechnik AG eine Vertriebspartnerschaft mit der Schäffer Maschinenfabrik GmbH ein. Das teilt die GVS mit. Das deutsche Unternehmen, bekannt für seine Hof-, Rad- und Teleradlader, ist neu im Portfolio der Agrar Landtechnik AG, die damit die neue Vertriebsschiene «Hoflogistik» startet.
Die Partnerschaft markiere die Rückkehr von Agrar Landtechnik in den Lader-Markt. Lange Zeit wurden von der GVS die Kramer-Lader importiert, die neu bei der Robert Aebi Landtechnik sind. Schäffer, gegründet 1956, zählt laut eigenen Angaben zu den führenden Herstellern kompakter Lader und produziert weiterhin am Standort in Erwitte (D). Bisher wurden die Maschinen von der Ernest Roth SA importiert und sind am Markt in der Schweiz etabliert.
Schäffer setzt auch auf Innovationen wie elektrische Antriebe. Im Februar 2025 werden die Händler auf einer exklusiven Tagung über die Partnerschaft informiert und können sich auf die nächsten Schritte vorbereiten. Die Agrar Landtechnik AG und Schäffer sähen der gemeinsamen Zukunft mit Zuversicht entgegen, heisst es in der Mitteilung abschliessend.
