Maschinen mieten per App

Für eine Interdisziplinäre Projektarbeit will ein junges Team herausfinden, ob eine App die Administration für das Vermieten und Mieten von Landmaschinen vereinfachen kann.

Für eine Interdisziplinäre Projektarbeit will ein junges Team herausfinden, ob eine App die Administration für das Vermieten und Mieten von Landmaschinen vereinfachen kann.

In der französischen Schweiz nennt man sie «CUMA» (Coopérative d'Utilisation de Matériel Agricole) auf Deutsch Maschinengenossenschaft. Gemeinschaften und Genossenschaften, welche sich mehrere grosse und schlagkräftige Maschinen für den Überbetrieblichen Einsatz angeschafft haben. 

Oft ist in der hektischen Erntesaison sehr viel Aufwand nötig, um eine grosse Maschinenflotte zu managen, vor allem wenn das Maschinen-Portfolio über das Güllefass hinausgeht.

Organisation und Abrechnung vereinfachen

Um dies zu vereinfachen entwickelt das junge Team ein App, namens «CUMA», welche die Organisation und die Abrechnung in einer Maschinengenossenschaft, wie auch in einer Maschinengemeinschaft vereinfachen soll.

Katrin Müller (Liebefeld, BE), Loïc Wüthrich (Courtételle JU) und Christophe von Däniken (Corban JU) wollen nun im Rahmen der Interdisziplinäre Projektarbeit der Matura, Landschaft und Lebensmittel an der Rütti in Zollikofen BE durch eine Umfrage herausfinden, wie und unter welchen Bedingungen Landwirte bereit wären, ihre Maschinen zu vermieten.

Und in einem anderen Teil, wie eine App den administrativen Aufwand senken könnte.

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