Mehr Geld für Teilnahme am Umweltmonitoring

Im Rahmen des Monitorings des Agrarumweltsystems «Maus» erfassen Agroscope und das Bundesamt für Landwirtschaft, wie sich landwirtschaftliche Praktiken auf Umweltfaktoren auswirken. Seit 2024 können Barto-Betriebe ihre Daten direkt übermitteln. Für die Teilnahme wurde die Entschädigung erhöht.

sum |

Agroscope betreibt zusammen mit dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) das Monitoring des Agrarumweltsystems Schweiz (Maus). Es soll aufzeigen, wie sich landwirtschaftliche Praktiken auf die Umwelt auswirken – etwa in Bezug auf Treibhausgasemissionen, Nährstoffbilanzen oder Erosion.

Im Maus fliessen einerseits Daten aus den kantonalen Portalen ein, andererseits aber auch solche, die Bauern und Bäuerinnen erfassen. Landwirtschaftsbetriebe, die den digitalen Hofmanager Barto nutzen, können seit 2024 ihre Angaben zu Saat, Düngung oder Pflanzenschutz direkt an Agroscope übermitteln.

Für die Datenaufbereitung und die -übermittlung steht in Barto der Baustein Maus bereit. Dieser wurde laut Agroscope überarbeitet und ist nun benutzerfreundlicher gestaltet. Gleichzeitig wurde die Entschädigung für teilnehmende Betriebe von 200 auf 350 Franken erhöht. Alle übermittelten Barto-Daten werden vertraulich behandelt. Sie dienen ausschliesslich dem Monitoring und der Forschung, nicht der Kontrolle der Betriebe.

×

Schreibe einen Kommentar

Kommentar ist erforderlich!

Google Captcha ist erforderlich!

You have reached the limit for comments!

Das Wetter heute in

Lesershop

Hier gehts zum Lesershop

Umfrage

Wie erledigt Ihr die Büroarbeiten?

35 % Täglich
19.7 % Einmal in der Woche
6 % Alle zwei Wochen
6.8 % Einmal im Monat
7.7 % Zweimal im Jahr
0 % Alle zwei Monate
0.9 % Alle drei Monate
23.9 % Unregelmässig

Teilnehmer insgesamt 117

Zur aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?