Selbstfahrende Sämaschine MegadRyll 6000

Hanspeter und Markus Ryser aus Richenthal LU haben ihre selbstfahrende Sämaschinen MegadRyll 6000 der Presse vorgestellt. Die Eigenentwicklung glänzt mit interessanten Details.

Rosmarie Brunner Zürcher |

Hanspeter und Markus Ryser aus Richenthal LU haben ihre selbstfahrende Sämaschinen MegadRyll 6000 der Presse vorgestellt. Die Eigenentwicklung glänzt mit interessanten Details.

Sechs Meter beträgt die Arbeitsbreite der MegadRyll 6000, die über drei bzw. fünf Räder verfügt. Für den Einsatz auf dem Feld werden die beiden zusätzlichen äusseren Räder heruntergeklappt, so kann der Druck verteilt und die Bodenbelastung gering gehalten werden.

Zusammengeklappt misst die MegadRyll 6000 3,2 m. Damit ist die Selbstfahrmaschine strassentauglich. 

Besondere Pneumatik

Eine technische Besonderheit bildet die Pneumatik. Die vier grossen Luftdruckkessel bestehen alle aus tragenden Rohren. Sie ermöglichen eine schnellere Füllung der Reifen – zwei Kompressoren sorgen dafür, dass auf der Strasse mit 2,5 bar, auf dem Feld mit 0,5 bar gefahren wird.
Extrem wendig ist die selbstfahrende Sämaschine dank des einzelnen Vorderrads: Das Wenden ist dank des Lenkeinschlags von 70 Grad einfach, schonend und effizient.

Jedes Rad mit Hydromotor

Speziell auf die Hanglagen ausgerichtet ist der Fahrantrieb, da jedes Rad von einem eigenen Hydromotor angetrieben wird und so optimale Antischlupfregelungen und Drehmomentverteilungen möglich sind.

Mehr zur MegadRyll 6000 erfahren Sie im "Schweizer Bauer" in der Ausgabe vom Samstag, 27. Oktober 2012.

Das Wetter heute in

Lesershop

Hier gehts zum Lesershop

Umfrage

Geht Ihr an die Suisse Tier?

33.3 % Ja, ganz sicher
18.5 % Weiss noch nicht
48.2 % Nein

Teilnehmer insgesamt 168

Zur aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?