Dunkle Wolken über Walliser Supermarktkette

Der Walliser Supermarktkette Magro wird keine Nachlassstundung gewährt. Dies hat das Bezirksgericht Monthey entschieden. Die Firma befindet sich seit dem 18. Februar in einer provisorischen Stundung.

sda |

Der Walliser Supermarktkette Magro wird keine Nachlassstundung gewährt. Dies hat das Bezirksgericht Monthey entschieden. Die Firma befindet sich seit dem 18. Februar in einer provisorischen Stundung.

Die Voraussetzungen für eine Nachlassstundung seien nicht erfüllt, hielt das Kantonsgericht in seiner Mitteilung vom Mittwoch fest. Die Zustimmung würde die Situation der Gläubiger verschlimmern. Gespräche mit potentiellen Käufern hätten zu keinem konkreten Resultat geführt.

Die Aufhebung der provisorischen Stundung sei keine gutes Zeichen, sagte der Unia-Sekretärin Francine Zufferey-Molina gegenüber dem Lokalradio Rhône FM. Die Magro Gruppe betreibt elf Supermärkte in der Westschweiz und beschäftigt etwa 300 Angestellte.

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