EU-Detailhandelsvolumen im April um 0,7 Prozent gefallen

Der Detailhandel in der EU ist im April deutlich abgesackt. In der EU-27 wurde ein Minus von 0,7 Prozent gegenüber März verzeichnet, in der Eurozone gab es einen Rückgang um 0,5 Prozent, geht aus den am Mittwoch vorgelegten neuesten Zahlen von Eurostat hervor.

sda/apa |

Der Detailhandel in der EU ist im April deutlich abgesackt. In der EU-27 wurde ein Minus von 0,7 Prozent gegenüber März verzeichnet, in der Eurozone gab es einen Rückgang um 0,5 Prozent, geht aus den am Mittwoch vorgelegten neuesten Zahlen von Eurostat hervor.

Von jenen Staaten, für die Daten vorliegen, fiel das gesamte Detailhandelsvolumen von März auf April in 13 Ländern. Acht Staaten verzeichneten Steigerungen.  

Die stärksten Rückgänge wurden aus Finnland (-3,6 Prozent), Lettland und Grossbritannien (je -2,0 Prozent) gemeldet. Die höchsten Zuwächse wiesen Ungarn (+5,2 Prozent), Rumänien (+1,9 Prozent) und Malta (+1,6 Prozent) auf. 

Im Jahresvergleich - April 2013 zu April 2012 - fiel das Ergebnis in der EU-27 mit minus 0,6 Prozent etwas besser aus, in der Währungszone gab es mit -1,1 Prozent ein schlechteres Ergebnis. Die stärkste Steigerung im Jahresvergleich wiesen Lettland (+6,2 Prozent), vor Litauen und Ungarn (je +3,3 Prozent) auf. Das grösste Minus gab es in Spanien (-6,5 Prozent) vor Slowenien (-4,9 Prozent) und Malta (-4,3 Prozent).

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