Angesichts der weltweit stark gestiegenen Preise für Mais, Weizen und auch Soja haben führende UN-Organisationen zu einem raschen Handeln aufgerufen.
Die derzeitige Lage auf den Nahrungsmittelmärkten schüre die Angst vor einer neuen Krise bei den Preisen wie 2007 und 2008. «Das kann aber vermieden werden: Wir müssen dringend handeln und sicherstellen, dass aus solchen Preisschocks keine Katastrophen werden, unter denen Dutzende von Millionen Menschen in den nächsten Monaten zu leiden hätten.»
Das fordert die gemeinsame Erklärung der für Nahrung, Nahrungsmittelhilfe und Landwirtschaft zuständigen UN- Organisationen FAO, Ifad und WFP, die am Dienstag in Rom veröffentlicht wurde.