Halal made in Switzerland

«Halal-Produkte» sind immer mehr am Kommen, berichtet die «Berner Zeitung». Mittlerweile wird auch in der Schweiz gemäss einer Halal-ähnlichen Methode geschlachtet.

«Halal-Produkte» sind immer mehr am Kommen, berichtet die «Berner Zeitung». Mittlerweile wird auch in der Schweiz gemäss einer Halal-ähnlichen Methode geschlachtet.

Der arabische Ausdruck für Islamkonformität betrifft die ganze Lebensmittelindustrie; keine Eier von Legebatterien-Hühner, keine Gummibärchen mit Gelatine und keine mit Kinderarbeit hergestellten Waren werden konsumiert.

Neben dem Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch, ist der Konsum von Fleisch verendeter Tiere untersagt. Das Tier wird also ohne Betäubung mit einem Schnitt, der gleichzeitig Halsschlagader, Speise- und Luftröhre durchtrennt, getötet, damit es schnell ausblutet.

In der Schweiz ist betäubungsloses Schlachten verboten. Konsumiert wird importiertes Fleisch. Moderate Muslime akzeptieren die Schlachtung nach Betäubung mit Elektroschock; eine Kompromiss-Methode, die in der Schweiz Zukunft hat. Bereits im Geschäft ist Markus Lüscher, SVP-Nationalratskandidat.

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