Nestlé will in Ausbildung chinesischer Kaffeebauern investieren

Nestlé will ein «Nescafé Coffee Centre» in China bauen. Der Nahrungsmittelkonzern will damit den dortigen Kaffeebauern helfen, ihre Anbautechniken zu verbessern und gleichzeitig den Konsumenten Kaffee schmackhaft machen.

sda |

Nestlé will ein «Nescafé Coffee Centre» in China bauen. Der Nahrungsmittelkonzern will damit den dortigen Kaffeebauern helfen, ihre Anbautechniken zu verbessern und gleichzeitig den Konsumenten Kaffee schmackhaft machen.

Ein Einigungsprotokoll sei mit der Regierung der Stadt Pu'er in der Provinz Yunnan unterzeichnet worden, teilte Nestlé am Dienstag in einem Communiqué mit. Das Westschweizer Unternehmen werde in ein Institut für Kaffeekultur und ein Verbraucherzentrum investieren. Zahlen wurden keine genannt.

Das Institut werde das grösste seiner Art in China. Über 5000 Kaffeebauern, Agronomen und Profis für den Kaffeemarkt würden darin jedes Jahr ausgebildet. Zudem soll das Zentrum den in Yunnan angebauten Kaffee den Konsumenten in China und der ganzen Welt schmackhaft machen. Neben Lagerhallen bietet das Institut auch ein Labor zur Qualitätskontrolle.

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