«Mercosur-Handel: An Umwelt denken»

Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne, ZH) wollte am Montag in der Fragestunde vom Bundesrat wissen, wie er die ökologischen Auswirkungen eines Freihandelsabkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten beurteile.

Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne, ZH) wollte am Montag in der Fragestunde vom Bundesrat wissen, wie er die ökologischen Auswirkungen eines Freihandelsabkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten beurteile.

Laut der schriftlichen Antwort setzt sich die Schweiz in Freihandelsverhandlungen unter anderem für handelsrelevante Bestimmungen im Bereich Umwelt ein. Die ökologischen Auswirkungen dürften begrenzt sein. Beide Handelspartner könnten reicher werden, was die Bereitschaft der Konsumenten erhöhe, mehr Geld für nachhaltigere Produkte auszugeben. Ein hoch entwickelter  Absatzmarkt wie die Schweiz führe dazu, dass sich die südamerikanischen Exporteure den ökologischen Konsumentenwünschen anpassten, so der Bundesrat. Es werde auch ein Monitoring geben. 

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