Milchverarbeiter Hochdorf mit Gewinn trotz hohen Sonderkosten

Der Milchverarbeiter Hochdorf hat im ersten Halbjahr 2011 vor allem dank des Verkaufs der Tochter Nutribake einen Reingewinn von 14,9 Mio. Fr. erwirtschaftet. Bei der verarbeiteten Menge von Milch und Molke wurde ausserdem ein neuer Rekord erzielt.

sda |

Der Milchverarbeiter Hochdorf hat im ersten Halbjahr 2011 vor allem dank des Verkaufs der Tochter Nutribake einen Reingewinn von 14,9 Mio. Fr. erwirtschaftet. Bei der verarbeiteten Menge von Milch und Molke wurde ausserdem ein neuer Rekord erzielt.

Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, wurden insgesamt  256,1 Mio. Kilogramm Milch und Molke verarbeitet, so viel wie noch  nie in den Monaten Januar bis Juni.

Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 2,4 Mio. Fr. allerdings um  mehr als die Hälfte unter dem Vorjahreswert. Es wurde belastet von  Sonderkosten in Höhe von rund 5 Mio. Franken. Der Grossteil davon  sei auf eine unbefriedigende Produktion bei der Babynahrung, den  starken Franken sowie Kosten für den Wechsel an die Schweizer Börse  zurückzuführen, erklärte Hochdorf.

Die flüssigen Mittel des 377 Mitarbeitende beschäftigenden  Unternehmens erreichten aufgrund des Nutribake-Verkaufs sowie der  Herausgabe der Wandelanleihe eine Höhe von 35,3 Mio. Franken.

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