Milliardär fordert mehr Tierwohl

Der US-Milliardär Carl Icahn wirft der US-Fast-Food-Kette McDonald’s vor, beim Schweinefleischeinkauf zu wenig auf das Tierwohl zu achten. Das berichteten am Montag die Tamedia-Zeitungen.

McDonald’s hatte 2012 angekündigt, seine Lieferanten schrittweise zu verpflichten, auf die Kastenstandshaltung zu verzichten. Diesen Verpflichtungen sei McDonald’s nicht nachgekommen, so der Vorwurf von Icahn.

Nach Angaben der Fast-Food-Kette kommen aktuell 60 Prozent des Schweinefleischs von Lieferanten, bei denen Säue nicht mehr im Kastenstand ferkeln müssen, schreibt Tamedia und zitiert den Fast-Food-Riesen folgendermassen: «Bis Ende 2022 erwartet McDonald’s, dass sich der Anteil auf 85 bis 90 Prozent erhöhen wird.» 

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