Millionenschäden für Landwirtschaft

Erneut haben Unwetter Norditalien heimgesucht. Besonders betroffen war die Region Marche, wo nach schweren Niederschlägen mehrere Flüsse über die Ufer traten. Zwei Tote wurden in der Provinz Pesaro gemeldet.

sda/apa |

Erneut haben Unwetter Norditalien heimgesucht. Besonders betroffen war die Region Marche, wo nach schweren Niederschlägen mehrere Flüsse über die Ufer traten. Zwei Tote wurden in der Provinz Pesaro gemeldet.

Dort wurde ein Autofahrer von einem Fluss weggerissen. Ein 77-Jähriger starb als das Dach eines Gebäudes unter ihm einstürzte. Er hatte Schäden durch das Unwetter kontrollieren wollen.

In Friaul kam es zu heftigen Niederschlägen. Schäden wurden entlang der Adria-Küste gemeldet. In Triest musste die Feuerwehr wiederholt ausrücken, nachdem Bäume wegen des heftigen Windes umgestürzt waren. Von den Unwettern war auch die südliche Toskana betroffen, in der mehrere Flüsse über die Ufer traten.

Der Landwirtschaftsverband Coldiretti klagte über Schäden in Millionenhöhe. Vor allem Obstbäume seien in Mitleidenschaft gezogen worden.

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