Borkenkäfer-Befall sinkt auf vor «Lothar-Niveau»

Im letzten Jahr war so wenig Holz mit Borkenkäfer befallen wie seit Jahren nicht mehr. Obwohl das letzte Jahr warm war und regional Sturmholz auftrat, sei die Lage bei den Borkenkäfern sehr entspannt gewesen, heisst es in der Zeitschrift „Wald und Holz“.

Im letzten Jahr war so wenig Holz mit Borkenkäfer befallen wie seit Jahren nicht mehr. Obwohl das letzte Jahr warm war und regional Sturmholz auftrat, sei die Lage bei den Borkenkäfern sehr entspannt gewesen, heisst es in der Zeitschrift „Wald und Holz“.

50‘000 Kubikmeter Fichtenholz waren im letzten Jahr mit Borkenkäfern befallen. Das sei einer der tiefsten Werte seit Beginn der Erhebung im Jahr 1984. Die Anzahl neuer Befallsherde sank von 1‘400 Stück im Jahr 2011 auf 650 Stück im Jahr 2012. In 1‘400 Lockstofffallen wurden durchschnittlich je 6‘700 Käfer gefangen. Im Jahr 2011 waren es noch doppelt so viele Käfer gewesen.

Erstmals liege damit die Käferfangquote wieder auf einem vergleichbar tiefen Niveau wie in den Jahre 1997-1999 vor dem Sturm „Lothar“.

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