251 Kandidierende für die eidgenössischen Wahlen unterschreiben Uniterre-Erklärung

251 Kandidierende für die eidgenössischen Wahlen vom Oktober haben eine Erklärung der Westschweizer Bauernbewegung Uniterre unterschrieben. Darin sprechen sie sich für eine bürgernahe Landwirtschaft und die Ernährungssouveränität aus. 2007 hatten 130 Kandidierende unterschrieben.

sda |

251 Kandidierende für die eidgenössischen Wahlen vom Oktober haben eine Erklärung der Westschweizer Bauernbewegung Uniterre unterschrieben. Darin sprechen sie sich für eine bürgernahe Landwirtschaft und die Ernährungssouveränität aus. 2007 hatten 130 Kandidierende unterschrieben.

Sechzehn Unterzeichnete taten das mit Vorbehalt, teilte Uniterre am Montag mit. Die Erklärung verlangt unter anderem die Fortführung des Gentech-Moratoriums, eine Stärkung der Produzenten am Markt, den Schutz vor Billigimporten und die Unterstützung von Jungbauern.

Uniterre schickte die Erklärung an die Kandidierenden aus jenen zehn Kantonen, in denen die Organisation Sektionen hat. Trotz der eher linken Ausrichtung der sich als Gewerkschaft definierenden Organisation hätten Kandidierende aller Couleur unterschrieben, teilte Uniterre mit. Von der FDP waren es allerdings nur zwei.

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