Atomkraftwerk produziert leicht weniger Strom

Das Atomkraftwerk Gösgen im Kanton Solothurn hat 2024 leicht weniger Strom als im Vorjahr produziert. Die Nettoproduktion betrug 7994 Millionen Kilowattstunden. Diese Menge entspricht gemäss dem AKW-Betreiber 13 Prozent des Schweizer Strombedarfs.

sda |

Die Anlage habe an 334 Tagen Strom ins Netz geliefert, teilte die Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG (KKG) am Donnerstag mit. Damit sei die Anlage mit Ausnahme der 32-tägigen Jahresrevision ohne Unterbruch betrieben worden. An drei Terminen habe die Anlage auf Anforderung des Netzbetreibers die Leistung reduziert, um das Stromnetz zu stabilisieren.

Das AKW Gösgen, das im November 1979 den kommerziellen Betrieb aufnahm, beschäftigt nach eigenen Angaben 624 Personen. Hauptaktionäre der KKG AG sind Alpiq, Axpo sowie die Stadt Zürich. Weitere Aktionäre sind die Centralschweizerischen Kraftwerke sowie die Energie Wasser Bern.

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