Zum 14. Mal präsentiert die Schweiz an einem Gemeinschaftsstand an der Internationalen Grünen Woche ihre hochwertigen Lebensmittel und Spezialitäten. Als Partner und erstmals dabei ist das Nachbarland Fürstentum Liechtenstein.
Käse! Käse! Käse! Schokolade! Wein! Trockenfleisch! Und vieles mehr. Bereits zum 14. Mal stellt die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft an der Internationalen Grünen Woche in Berlin ihre exklusiven und hochwertigen Qualitätsprodukte vor. Als Partner und erstmals dabei ist dieses Jahr das Fürstentum Liechtenstein. Die beiden kleinen Länder im Herzen Europas sind enge wirtschaftliche und politische Gefährten. Ganz speziell gilt dies für den Lebensmittelsektor, bei dem beide den gleichen hohen Standard anstreben. „Quality sells“, unterstrich denn auch die liechtensteinische Regierungsrätin Renate Müssner anlässlich der Pressekonferenz die gemeinsame Leitlinie.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann unterstützte seine Kollegin und ergänzte mit einem Blick auf die gemeinsamen Herausforderungen: „Marktöffnung verlangt nach der Erschliessung neuer Märkte und einer selbstbewussten und vorausschauenden nationalen Agrarpolitik.“ Der Vize-Präsident des Schweizerischen Bauernverbands, Josef Dissler, stellte schliesslich den Gemeinschaftsstand vor. Im Zentrum des helvetisch-liechtensteinischen Auftritts steht das „Le Restaurant Suisse“, einer der besten Restaurantbetriebe der ganzen Messe. Es lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
An Produkt- und Informationsständen werden landwirtschaftliche Köstlichkeiten und Dienstleistungen präsentiert und verkauft sowie Informationen vermittelt. Die traditionellen Schweizer Exportschlager wie Käse und Schokolade stehen im Vordergrund. Angeboten und präsentiert werden aber auch andere Spezialitäten wie Fleischprodukte, Wein und Spirituosen. Touristische Angebote der Landwirtschaft wie „Ferien auf dem Bauernhof“, „Schlaf im Stroh“ oder ländlicher Tourismus fehlen ebenfalls nicht. Ein Besucht lohnt sich!