WAK-S hält an Freihandel fest

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK-S) will weiterhin ein Agrarfrei-handelsabkommen mit der EU anstreben. Die WAK-S hat gestern drei Vorstösse gegen ein EU-Agrarfrei-handelsabkommen abgelehnt.

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK-S) will weiterhin ein Agrarfrei-handelsabkommen mit der EU anstreben. Die WAK-S hat gestern drei Vorstösse gegen ein EU-Agrarfrei-handelsabkommen abgelehnt.

Die Vorstösse der Nationalräte Laurent Favre (FDP, NE), Rudolf Joder (SVP, BE) und Christophe Darbellay (CVP, VS) verlangten alle den Abbruch der Verhandlungen über ein Agrarfreihandelsabkommen mit der EU. Der Nationalrat hatte diese Vorstösse angenommen.

Nur gerade die SVP-Vertreter Hannes Germann und Peter Föhn sowie der Grüne Luc Recordon stimmten gegen den Agrarfreihandel. Die Vertreter der CVP, FDP und SP hingegen hielten am Freihandel fest. Diese Mehrheit war lediglich bereit, eine Kommissionsmotion zu verabschieden. Diese verlangt vom Bundesrat bis Ende 2012 eine unverbindliche Standortbestimmung über den Agrarfreihandel unter Einbezug der AP 2017 und dem Käsefreihandel.

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