Zuhanden von Bundesrat Albert Rösti hat ein Komitee am Dienstag eine Petition bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. In der Medienmitteilung des Komitees wird insbesondere Miriam Grab und ihren Helferinnen und Helfern gedankt, die für die Petition 42'000 Unterschriften gesammelt haben. Das Petitions-Komitee betont, dass diese Unterschriften ohne Unterstützung eines Verbandes zustande gekommen sind. Die Forderungen der Petition sind unten aufgeführt.
Vorbild Norwegen
In einem Katalog stellt das Komitee zahlreiche Forderungen an den Bundesrat, so zum Beispiel, dass Wölfe ganzjährig geschossen werden dürfen. Auch ein Verteidigungsschuss soll möglich sein, wenn die bedrohte Person die nötige Ausbildung und einen Waffenschein vorweisen kann. Nur auf dem Gebiet des Schweizerischen Nationalparks soll der Wolf geschützt bleiben.
Das Komitee der Petition «Zum Schutz für Nutztiere vor dem Wolf»
Thomas Knutti: Nationalrat SVP Bern Claudia Brunner: Landrätin SVP Uri, Kantonalpräsidentin SVP Uri Marie-Claude Schöpfer: Grossratssuppleantin, Parteipräsidentin neo – Die sozialliberale Mitte Otto Denoth: Präsident Bündner Verein zum Schutz der Lebensräume gegen Grossraubtiere Christian Buchli: EDU Graubünden Roman Hodel: Landwirt, Schäferei Hodel, aktiv Bauernprotestbewegung
Das Komitee zieht dabei einen Vergleich mit Norwegen. Norwegen habe ein Gebiet der Grösse von 5% der Landesfläche als Wolfszone ausgewiesen, heisst es in der Petition. Auch in diesem Gebiet werden die Wölfe reguliert, um eine Überpopulation zu vermeiden. Ausserhalb dieser Zone werden alle Wölfe ganzjährig bejagt. Der Oberste Gerichtshof Norwegens hat dieses Wolfsmanagement bereits zweimal für rechtmässig erklärt, heisst es weiter.
«Aktuelle Regelung ist nicht tragbar»
Die diesjährige Situation auf dem Flumserberg zeige, dass die aktuelle Regelung für die betroffenen Älpler und Älplerinnen nicht tragbar ist, schreibt das Komitee. Wenn auf den Alpen die zumutbaren Schutzmassnahmen umgesetzt werden und es trotzdem Risse gibt, dürfe nicht das Alppersonal körperlich und mental überlastet werden.
Da die Alpwirtschaft ein Unesco Weltkulturerbe ist und auch für die Biodiversität von grosser Bedeutung sei, darf ein vorzeitiger Alpabzug oder gar ein Verzicht auf die Alpbewirtschaftung nicht die Lösung sein, so das Komitee.
Mit der notwenigen Ausbildung solle dem Alppersonal der Verteidigungsschuss erlaubt werden. Sollte das nicht möglich sein, müsse die notwendige Nachtwache und Vergrämung durch den Zivilschutz oder privater Organisationen abgedeckt werden, die Spendengelder erhalten
Das fordert die Petition
Das sind die Forderungen der Petition «Zum Schutz für Nutztiere vor dem Wolf» (im Wortlaut):
- Auf dem Gebiet des Schweizerischen Nationalparks hat der Wolf den Status einer geschützten Art
- Im übrigen Gebiet der Schweiz gelten Wölfe als ganzjährig jagdbare Art
- Damit wird nicht erwartet, dass ausserhalb des Nationalparks keine Wölfe leben sollen, aber dass bei Konflikten das ganze Jahr gehandelt werden kann, egal ob es sich dabei um ein Einzeltier, ein Paar oder gar ein Rudel handelt
- Ausserhalb des Schweizerischen Nationalparks soll das Wohl der Bevölkerung und der Weidetiere mehr Priorität haben als der Schutz von Wölfen
- Wenn Schafe oder Ziegen mit Herdenschutz geschützt waren und trotzdem getötet oder schwerverletzt werden, soll die Schadschwelle bei einem Tier sein
- Bis jetzt werden «nur» Schäden an Nutztieren angerechnet für eine Abschussverfügung. Ein Abschuss soll auch gerechtfertigt sein, wenn Wölfe Haustiere töten oder schwer verletzen
- Ein Verteidigungsschuss soll mit der notwendigen Ausbildung und einem gültigen Waffenschein erlaubt sein
- Der Bundesrat wird aufgefordert die Wolfspopulation auf «Hybriden» zu untersuchen, weil vermutlich sehr viele Wölfe, welche in die Siedlungen vordrängen, Hybriden sind. Ebenfalls sollte die Berner Konvention gelockert oder sogar gekündigt werden,

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Wer schürt die Konfrontation? die verblendeten Wolfsbefürworter !
Die Skandinavier lachen sich krumm, was hier in der Schweiz abgeht !