Aargau: Ammoniak-Massnahmen sollen fortgesetzt werden

Die grossrätliche Kommission für Volkswirtschaft und Abgaben unter dem Vorsitz des Fricktaler Obstbauern Andy Steinacher (Mitte) ist mit der Aargauer Regierung der Meinung, dass die Ende Jahr auslaufenden Unterstützungsmassnahmen zur Reduktion der Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft bis 2030 fortgesetzt werden sollen.

hpw |

Dafür wird ein neuer Verpflichtungskredit von 5,52 Millionen Franken beantragt. Vorgesehen sind technische, bauliche und betriebliche Massnahmen in der Tierhaltung und im Hofdüngermanagement. Die Reduktionsbestrebungen werden grundsätzlich als nötig erachtet.

Es wird anerkannt, dass die Landwirtschaft diesbezüglich schon viel unternommen hat. Gegner der Vorlage sind aber der Meinung, nach dem Grundsatz des Verursacherprinzips müsste die Landwirtschaft die Kosten tragen. Dem wird entgegengehalten, dass durch einen Kantonsbeitrag weitere Finanzhilfen des Bundes ausgelöst werden. 

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