Feuerwehren wegen Gewittern im Dauereinsatz

sda |

Heftige Gewitter mit Hagel und starkem Regen haben am Mittwochabend das gesamte Oberbaselbiet heimgesucht. Etliche Strassen waren vorübergehend gesperrt, die Feuerwehren standen im Dauereinsatz. Rund 1000 Notrufe wurden gezählt.

Zwischen 20.00 Uhr und bis gegen 23.00 Uhr mussten Feuerwehrleute rund 300 Mal ausrücken, wie die Polizei Basel-Landschaft in der Nacht auf Donnerstag mitteilte. Gebäude, Baustellen und Strassen seien überschwemmt worden. Wegen kleinerer Erdrutsche waren mehrere Strassenabschnitte vorübergehend gesperrt.

Verletzte gab es nach Angaben der Polizei nicht. Sie empfahl der Bevölkerung, sich wegen der Hochwasserlage von den Ufern der Fliessgewässer fern zu halten.

19 Feuerwehren mit zusammen rund 350 Einsatzkräften mussten ausrücken. Neben der Polizei und dem kantonalen Feuerwehrinspektorat waren die kantonale Krisenorganisation, mehrere regionale Führungsstäbe, Angehörige des Zivilschutzes und Angestellte des Tiefbauamtes im Einsatz.

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