Tag der offenen Bauerngärten

Am Sonntag, 15. Juni öffnen verschiedene Bauerngärten im Thurgau von 10 bis 16 Uhr ihre Gartentore.

 

Meist direkt neben herrlichen Riegelhäusern gelegen, tragen traditionelle Bauerngärten zum Charme der hügelig-grünen Landschaft im Thurgau bei. Bauerngärten sind in der Regel von einer niedrigen Hecke oder einem Zaun umgeben und verbinden den Anbau von Gemüse, Obst und Kräutern mit Zierpflanzen wie Sommerblumen, Stauden und Sträuchern.

16 von ihnen haben sich im Thurgau zu einer Bauerngarten-Route verbunden. Einmal im Jahr findet der Tag der offenen Bauerngärten im Thurgau statt. Tradition trifft moderne – auch die Bauerngärten entwickeln sich weiter zu Ländlichen oder Naturgärten.

 

Ziel der Bauerngarten-Route Thurgau ist es, das reichhaltige ländliche Kulturgut in und um die Bauerngärten zu erhalten und die (Weiter-)Entwicklung der Bauerngärten im Thurgau aufzuzeigen. Die Bauerngärten widerspiegeln die Geschichte einer Region.  

Welche Kriterien muss ein Bauerngarten erfüllen, um dabei zu sein? 

  • liegt neben einem Bauernhaus
  • besitzt Nutzpflanzen (Gemüse, Kräuter und/oder Beeren)      
  •  beherbergt Zierpflanzen (Blumen, Stauden und/oder Sträucher)        
  • hat in der Regel eine Einfriedung (z.B. Hecke, Zaun etc.)  
  • ist oft mit einem Verweilort ergänzt (z.B. Bank, Garten-Sitzplatz etc.)
  • kann ergänzt sein, durch ein Angebot im Bereich Gastronomie, Hofladen oder Ähnliches mit Bezug zum Garten
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